Diashow mit Links zu den Berichten
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2024
SK Sodingen/Castrop 1924/23 e.V.
Sportzentrum Falkschule, Castroper Str. 184, 44627 Herne
Tel.: 02323 – 33195 Internet: www.sk-herne-sodingen.de
Einladung zur
Jahreshauptversammlung
2024
Termin: Freitag, der 22. März 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Ort: Sportzentrum Falkschule
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:
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Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
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Abstimmung über die Tagesordnung
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Wahl eines Protokollführers, Genehmigung des Protokolls
der letzten Jahreshauptversammlung
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Berichte der Vorstandsmitglieder
Vorsitzender, Spielleiter, Jugendwart, Kassierer
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Bericht der Kassenprüfer
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Aussprache über die Berichte
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Entlastung des Vorstandes
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Beitragsordnung
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Jubiläumsjahr
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Anträge
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Verschiedenes
Herne, den 04. März 2024
Der Vorstand
OHS 2024 - die Paarungen der siebten Runde
7. Runde am 18.03.2024 19:00 Uhr
Die Paarungen der 7.Runde sind online.
OHS 2024 - die sechste Runde
Gedrängel an der Spitze
Die sechste Runde wurde gespielt und es ist völlig unklar, wer sich dieses Jahr den Titel holt.
Da die Spitzenpaarung Janusz Koscielski gegen Prof.Dr. Matthias Kiese Remis ausging, konnten 3 weitere Teilnehmer aufschließen.
So gibt es jetzt insgesamt 5 Spieler mit je 5 Punkten, die sich Hoffnungen auf den Gesamtsieg machen können.
Die siebte und letzte Runde findet am 18.03.2024 um 19:00 Uhr statt.
Die Paarungen der siebten Runde werden am Samstag,16.03.2024, ab ca.19:00Uhr veröffentlicht, da am Samstag Nachmittag auch der 4er-Pokal stattfindet.
Die Partien dieser Runde folgen im Laufe der Woche.
Wir bitten alle Spieler, die verhindert sind oder ein "Bye" nehmen möchten, bis spätestens Samstag,16.03.2024, 14:30Uhr Bescheid zu geben.
Telefonisch bei Kai Müller-Kreth oder via Email an: webmaster@sk-herne-sodingen.de.
Die Vierte verliert den Anschluss an die Tabellenspitze
Rochade Disteln 2 - Sodingen/Castrop 4: 3.5 - 2.5
Von Werner Scheibe:
In der 2. Kreisliga läuft es für die vierte Mannschaft nicht mehr rund. Immer wieder sorgen grobe Fehler für den Verlust einiger Partien.
So ließ Norman Funk eine Figur stehen und kam somit auf die Verliererstraße.
Auch Paul Puchalla hatte nach guter Eröffnung dann einen falschen Plan und verlor zufiel Material.
Boris Gutkin einigte sich sehr schnell auf ein Remis.
Christian Krause hatte Vorteile, dann aber wieder verspielt. Remis, 1:3.
Nun gelang es Werner Scheibe den Anschluss herzustellen.
Beim Stand von 2:3 musste Roman Jaruschowitz den Ausgleich herstellen. Chancen dazu hatte er, allerdings nutzte er sie nicht. Er schaffte nur ein Remis. Somit war unser Spiel verloren.
Unser Anschluss an die Tabellenspitze ist dahin.
Unnötige Niederlage für die 2. Mannschaft
FS Dortmund 98 - SKSC II: 4.5 - 3.5
Von Ansgar Haberhausen:
Nachdem wir in der 6. Runde gegen Gehrte/Werne verloren und damit die Tabellenführung in der Verbandsliga eingebüßt hatten, wollten wir es in der 7. Runde besser machen.
Angespornt waren wir, weil der neue Tabellenführer in einer vorgezogenen Begegnung nicht über ein 4:4 hinausgekommen ist.
Gegner waren die Schachfreunde von FS Dortmund 98, die erstmals in dieser Saison in Bestbesetzung antreten konnten. Wir konnten wie gewohnt 8 Spieler aus unserem Kader von 10 Spielern aufbieten.
Christoph Alles spielte gegen Karsten Mewes, einen Weggefährten aus gemeinsamen, früheren Zeiten, der nach der Fusion auch noch einige Zeit für den SKSC gespielt hat. Der frühe Remis-Schluss kam daher nicht ganz unerwartet. Es sollte jedoch das einzige Remis an diesem Tage bleiben.
Thomas Lucke sah sich einem gefährlichen Königsangriff gegenüber. Er fand nicht die richtige Verteidigung und musste die Waffen strecken.
Das Unheil nahm dann seinen Lauf, als ich in gewonnener Stellung einen Zwischenzug meines Gegners übersah, der sofort zum Verlust führte.
Hoffnung kam noch einmal auf als Thomas Schriewer eine gewinnbringende Kombination ansetzen und Frank Zwielich seinen Raumvorteil in Material- und Partiegewinn umsetzen und so den zwischenzeitlichen Ausgleich herstellen konnte und sich zudem eine gewinnträchtige Stellung von Edgar Ribbeheger abzeichnete.
Der erneute Rückschlag kam dann, als Benjamin Reinholz in schwieriger Position und Zeitnot eine Kombination seines Gegners übersah.
Wolfgang Förster spielte in seiner Partie „Alles oder Nichts“, fand aber nicht die richtige Fortsetzung, so dass mit seiner Aufgabe der Mannschaftskampf verloren war.
Der Sieg von Edgar war dann nur noch Ergebniskosmetik.
Damit sind jetzt unsere Aufstiegsambitionen abgehakt und wir richten unseren Blick auf die nächste Runde, in der wir es mit der von der Papierform stärksten Mannschaft zu tun haben werden.
OHS 2024 - Paarungen der 6.Runde
6. Runde am 11.03.2024 19:00 Uhr
Die Paarungen der 6.Runde sind online.
OHS 2024 - die fünfte Runde
Alles noch offen
Den Spitzenkampf konnte Janusz Koscielski für sich entscheiden. Somit führt er zusammen mit Prof.Dr. Matthias Kiese die Tabelle an.
Es folgen eine Reihe von Spielern mit 4 und 3,5 Punkten, die sämtliche noch in die Titelvergabe eingreifen können.
Die sechste Runde findet am 11.03.2024 um 19:00 Uhr statt.
Die Paarungen der sechsten Runde werden am Samstag,09.03.2024, erst ab ca.19:30Uhr veröffentlicht, da am Samstag Nachmittag auch die Verbandsmannschaftsblitzmeisterschaft in Hamm stattfindet.
Die Partien dieser Runde folgen im Laufe der Woche.
Wir bitten alle Spieler, die verhindert sind oder ein "Bye" nehmen möchten, bis spätestens Samstag,09.03.2024, 14:30Uhr Bescheid zu geben.
Telefonisch bei Kai Müller-Kreth oder via Email an: webmaster@sk-herne-sodingen.de.
3. Mannschaft verliert gegen den Tabellenführer
SKSC III - SV Waltrop II: 2,5-5,5
Von Kai Müller-Kreth:
Unsere Mannschaft stand nach Runde 6 mit 7 Punkten auf dem 4 Tabellenplatz und erwartete am gestrigen Sonntag, 03.03.2024 den Tabellenführer SV Waltrop 2, der bis dahin ohne Punktverlust souverän an Platz 1 stand.
Und das sollte sich auch nicht ändern, zumal unsere Mannschaft nicht die Stärke und Ausdauer bewies wie unsere zumeist jungen Kontrahenten.
Somit ging der Mannschaftskampf mit 2,5 – 5,5 Punkten verloren.
Frank Kowalczyk an Brett 5 wählte mit den schwarzen Steinen die Königsindische Verteidigung und sah sich einem Vierbauern Angriff ausgesetzt. Mit Ach und Krach konnte er am Königsflügel einen Mattangriff auf Kosten eines Bauern abwehren. Der Gegenspieler hatte einen Freibauern auf der h Linie, den er aber gegen einen Bauerngewinn auf der f Linie aufgab. So spielte Frank weiter mit einem Minusbauern, wobei sich am Damenflügel und im Zentrum 5 gegen 4 Bauern jeweils geschlossen gegenüberstanden. Der Weiteren hatte jeder noch einen Turm und einen Springer. Nach Springertausch verblieb ein Turmendspiel mit einem Minusbauern. Den Mehrbauern gab der Gegner mit gleichzeitigem Turmtausch wieder ab, so dass eine remisliche Stellung entstand. Franks Remisangebot wurde abgelehnt. Der Gegenspieler griff aber im Bauernendspiel fehl und verlor somit noch die Partie. Ein sehr glücklicher Sieg.
Mit Schwarz gegen Wilfried Krolik spielend konnte Henning Ptaszyk schon in der Eröffnung eine komfortable Stellung erreichen. Als sein Gegner dann nach 9.e5 drohte den schwarzen Sf6 zu schlagen, hatte Henning die kurze Sequenz 9…Nf6-d7 10.f3-f4 Dd8-a5 11.Le3-d2 Da5-b6 =/+ berechnet. Als er dann seinen nächsten Zug ausführte und 9…Qa5 notierte, fiel ihm auf, dass etwas nicht stimmte. Der Springer stand noch auf f6, sodass Weiß nun nach 10.exf6 auf Gewinn stehen sollte. Doch in der Partie kam es dann überraschenderweise anders und sein Gegner spielte zuerst 10.Le3-d2, um die Fesselung des Sc3 durch die Batterie Lb4,Da5 aufzuheben. Henning fuhr erleichtert mit Sf6-d7 fort und konnte wieder einen Vorteil für sich beanspruchen. Im weiteren Verlauf gelang es ihm darum diesen auszubauen, so dass schnell der weiße a-Bauer fiel und später, nach fehlerhaftem Abtauschangebot von Weiß, in ein für Schwarz gewonnenes Endspiel abgewickelt wurde.
Michael Zygans Gegner spielte von Anfang gut und nutzte die Ungenauigkeiten von Michael aus. Als Michael eine Qualität abgeben musste, war die Partie vorbei und Michael musste sich geschlagen geben.
Michael Schäfer an Brett 6 verlor seine Partie. Der Gegner hatte im Endspiel einen Springer gegen Michaels Läufer. Der vorhandene Mehrbauer seines Gegners entschied dann die Partie zu unseren Ungunsten.
An Brett 4 spielte Kai Müller-Kreth gegen Alica Foltin. Nach der c4-Eröffnung mündete das Spiel in einen Königsinder. Durch die Ungenauigkeit seiner Gegnerin konnte Kai seine Bauern am Damenflügel nach vorne schieben und die gesamte Beweglichkeit der Gegnerin einschränken. Durch ein Manöver, in dem Kais Dame einen Bauern fesselte und er im Anschluss seinen Springer in Angriffsstellung brachte, konnte Kai einen Bauern am Königsflügel schlagen. Das letzte Mittel war schließlich, dass Alica ihren Springer für 2 Bauern am Damenflügel gab. Daraufhin zog sie den Turm auf die a-Linie und drohte im nächsten Zug auf der 2. Reihe die Dame anzugreifen. Kai schenkte dieser Drohung keine besondere Beachtung und ließ das Manöver zu, obgleich er es durch einen simplen Springerzug hätte vermeiden können. Und so kam es, wie befürchtet: Die Stellung kippte, eine Figur von Kai verschwand vom Brett und später, im Endspiel, hatte seine Gegnerin 4 Bauern gegen einen Springer. Da war keine Chance auf Ausgleich mehr in Sicht. 0-1.
Ingo Panofen an Brett 1 hatte einen Bauern minus im Endspiel. D+L bei seinem Gegner gegen D+S bei Ingo. Durch Dauerschach konnte Ingo aber das remis retten.
Werner Scheibe an Brett 8 hatte einen sehr starken jungen Gegner. Er gewann zwar eine Figur, doch von da an kippte die Stellung mehr und mehr zu Gunsten seines Gegners. 0-1.
Reiner Balke konnte leider seinem stark aufspielenden Gegner nur die Hand reichen.
Das Ergebnis von 2,5-5,5 war zwar etwas überhöht, doch im Resumée durchaus berechtigt.
Aufstieg rückt in weite Ferne
von Martin Böhnke
Am Wochenende musste die erste Mannschaft einen Rückschlag in Sachen Wiederaufstieg in die NRW-Liga verkraften. Eine knappe aber letztlich verdiente Niederlage gegen den SK Blauer Springer Paderborn ließ uns ins obere Mittelfeld der Tabelle zurückfallen. Trotz stärkst möglicher Aufstellung und verheißungsvollem Beginn gelang es uns am Ende nicht, Caissa auf unsere Seite zu ziehen, so dass das Kippen von zwei Partien zu unseren Ungunsten mit einer 3,5:4,5 Schlappe bestraft wurde.
Von Anfang an befanden sich beide Teams in Kampfeslaune, so dass niemandem ein frühes Remisangebot über die Lippen kam. Unseren Führungstreffer nach knapp drei Stunden Spieldauer erzielte Jörg Becker. In seinem Londoner System agierte Jörg am Königsflügel, während Schwarz versuchte, am Damenflügel Fortschritte zu erreichen. Hierbei kam Jörg sein schnelles Spiel zugute, wodurch er den Gegner in eine horrende Zeitnot trieb. In deren Folge übersah Schwarz eine Mattdrohung, die ihn einen Springer und damit die Partie kostete. 1,0:0,0.
Auch Christopher Graws Siegesserie hielt an. Sein vierter Punkt im vierten Einsatz resultierte diesmal aus einer Nebenvariante der Französischen Verteidigung, nämlich 2.b3. In der Folge rochierte Christopher mit Weiß lang, sein Gegner kurz. Der nun aufziehende Angriff auf den schwarzen König wurde durch den frühzeitig vorgeschobenen weißen g-Bauern begünstigt, so dass die Attacke durchschlug und die dunkle Majestät kurzerhand mattgesetzt wurde. 2,0:0,0.
Anschließend sicherte uns Thorsten Banik mit einem Unentschieden die Führung. Thorsten wählte die Skandinavische Verteidigung, was zu einer soliden, wenn auch etwas passiven Stellung führte. Nachdem ein Großteil des Materials das Brett durch Abtausch verlassen hatte und keiner der Kontrahenten einen Vorteil für sich ausmachen konnte, wurde die Punkteteilung vereinbart. 2,5:0,5.
Bis hierhin lief für uns alles nach Plan, doch nun begann sich das Blatt zu wenden. Am Spitzenbrett lieferte sich Pascal Werrn mit dem amtierenden U16 NRW-Meister Maurin Möller, der bislang mit dem perfekten Score von 5/5 glänzen konnte, ein heißes sizilianisches Duell. Nach entgegengesetzten Rochaden opferte Pascal den g-Bauern, um Chancen gegen den weißen König zu kreieren. Doch Weiß wehrte alle Angriffsversuche ab und überführte die Position in ein Endspiel mit Springer plus Läufer gegen Turm, welches Pascal nicht zu halten vermochte. 2,5:1,5.
Der Ausgleichstreffer ging auf meine Kappe. Im allgemeinen Tenor des Kampfes kam es auch in meinem Reti-System zu gegenläufigen Rochaden, wobei ich als Nachziehender am Königsflügel schneller vorankam und mir Raumvorteil sichern konnte. Aber dann stockte mein Angriff und Weiß konnte sich konsolidieren. In beidseitiger Zeitnot übersah ich ein Springerschach auf c6, was meine Königsstellung zerschlug und Materialverlust unvermeidbar werden ließ. Um der Agonie zu entgehen, blieb mir nur die Aufgabe übrig. 2,5:2,5.
Den endgültigen Knockout kassierten wir an Brett 2. Georg Waldschmidt kam als Weißer in einer Sizilianischen Variante mit Ld3 gut aus der Eröffnung heraus. Es gelang ihm dann, Schwarz einen Doppelbauern auf der e-Linie beizubringen und sich dadurch ein Übergewicht am Damenflügel zu sichern. Anschließend begann ein beidseitiges zähes Lavieren bis in die Zeitnotphase hinein. Und dann nahm das Unheil seinen Lauf, als Georg die Uhr vergaß und prompt in leicht besserer Stellung die Zeit überschritt. 2,5:3,5.
Damit war das Match quasi entschieden, denn an den verbliebenden beiden Brettern kämpften unsere Jungs jeweils mit einem Minusbauern um das Remis. Ingo Hille hatte das Skandinavische Gambit gewählt, doch der Anziehende verteidigte den Mehrbauern nicht, sondern setzte auf seinen Raumvorteil. Der vorgeschobene weiße Bauer auf d5 engte dabei das schwarze Gegenspiel ein. Als es in der Zeitnotphase zum Öffnen der Stellung kam, konnte Weiß mit seinen aktiveren Figuren einen Bauern gewinnen, aber mit etwas Glück konnte Ingo dagegenhalten und sich letztlich noch ins Unentschieden retten. 3,0:4,0.
Bei Joachim Berndt war der Fall anders gelagert. Er kam zunächst blendend aus der Eröffnung heraus, einer Nebenvariante des Spaniers. Seine Läufer-Dame-Batterie, die den Sc6 fesselte, ließ ihm die angenehme Wahl, den a- und b-Bauern zu gewinnen mit einer anschließend passiven Stellung oder nur den b-Bauern mit etwas Spiel. Joachim entschied sich für Variante zwei, doch auch danach konnte sich Schwarz konsolidieren und den Bauern zurückgewinnen. Schließlich verlor Joachim einen weiteren Bauern, konnte aber wie Ingo im Endspiel das Remis festhalten. Endstand: 3,5:4,5.
Die Ergebnisse der 6. Runde:
OHS 2024 - Paarungen der 5.Runde
5. Runde am 04.03.2024 19:00 Uhr
Die Paarungen der 5.Runde sind online.
OHS 2024 - die vierte Runde
Pascal Werrn führt
Im Unterschied zu den vorherigen Runden konnten sich in der vierten Runde die favorisierten Spieler fast immer durchsetzen.
Den Spitzenkampf entschied Pascal Werrn für sich. Somit führt er als einziger Spieler mit 100%.
Das Verfolgerfeld ist aber groß und somit ist noch alles offen.
Die fünfte Runde findet am 04.03.2024 um 19:00 Uhr statt.
Die Paarungen der fünften Runde werden am Samstag,02.03.2024, ausnahmsweise erst ab ca.19:00Uhr veröffentlicht, da am Samstag Nachmittag auch das Bezirksmannschaftsblitzturnier stattfindet.
Die Partien dieser Runde folgen im Laufe der Woche.
Wir bitten alle Spieler, die verhindert sind oder ein "Bye" nehmen möchten, bis spätestens Samstag,02.03.2024, 14:30Uhr Bescheid zu geben.
Telefonisch bei Kai Müller-Kreth oder via Email an: webmaster@sk-herne-sodingen.de.
Dortmund - Schnellschach - Fronleichnam 30. Mai 2024
Pit Schulenburg schickte uns folgende Einladung zu:
Liebe Schnellschach-Fans,
zu Fronleichnam (30. Mai 2024) lädt der Dortmunder Schachverein 1875
wieder zu einem großen Schnellturnier in sein Domizil „Ardeyschoppen“
unweit des Dortmunder BVB-Stadions „Signal Iduna Park“ ein.
Umfassende Informationen sowie eine Möglichkeit, sich formlos
voranzumelden, können ab sofort abgerufen werden unter:
www.pitschulenburg.de/dsv/dsv2024_ausschreibung.html
OHS 2024 - Paarungen der 4.Runde
4. Runde am 26.02.2024 19:00 Uhr
Die Paarungen der 4.Runde sind online.
Turnierankündigung: “Mit Links Matt gesetzt”
Terminankündigung
Mit Links Matt gesetzt
11.00 - 16.00 Uhr
Volkshaus Röhlinghausen
Am alten Hof 28, 44652 Herne (Wanne-Eickel)
Am Samstag, den 06. April 2024 ist es endlich wieder soweit: DIE LINKE. KV Herne/Wanne-Eickel führt das 11. Schnellschachturnier um den Fritz-Constantin-Gedächtnispreis durch.
Gespielt werden 7 Runden Schweizer System. Bedenkzeit: 15 Minuten pro Partie pro Spieler. Neben dem Fritz-Constantin-Gedächtnispokal geht es dieses Jahr zum achten Mal um "Günnis Wanderpokal". Dazu gibt es ein kleines Preisgeld für die drei Bestplatzierten sowie Sachpreise - z.B. für die meisten Niederlagen. Für Teilnehmerinnen, die nicht in einem Schachverein spielen, wird ein Sonderpreis ausgelobt.
Für kostenlose Getränke und Verpflegung ist gesorgt.
Um eine Anmeldung wird gebeten: Per Email an vorstand@die-linke-herne.de, telefonisch unter 02325/654051
Kommenden Freitag: MET Februar
Februar MET
Am kommenden Freitag, 23.02.2024, startet die zweite Runde der MET-Serie 2024.
Das MET beginnt um 19:45 Uhr.
Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme! Gäste sind herzlich willkommen!